Fragen zum Heini's Maishähnchen

Sind Heini's Hähnchen Bio-Hähnchen?

Nein. Heini‘s Hähnchen werden nach den Heini‘s Regeln aufgezogen, die sich von den konventionellen Hähnchen unterscheiden. Die fallen nicht unter die Bio-Norm, weil das Futter nicht aus ökologischem Anbau kommt und die Betriebe keine Bio-Betriebe sind.

Warum sind die Tiere in der Gelbfärbung unterschiedlich?

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Ab 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen.

Haben Heini's Maishähnchen Auslauf?

Nein. Die Hähnchen haben deutlich mehr Platz im Stall gegenüber konventionellen Hähnchen (etwa 20 %). Mit Auslauf wäre eine Aufzucht ganz ohne Antibiotika nicht möglich.

Warum können Heini's-Maishähnchen ohne Antibiotika aufwachsen?

Weil sie durch das spezielle Futter, das wie eine Schonkost den Organismus weniger belastet, nicht so krankheitsanfällig sind.

Was passiert, wenn die Tiere krank werden?

Wenn die Hähnchen erkranken, muss aus Tierschutzgründen der Tierarzt informiert und die Herde bei Bedarf behandelt werden. Kommt Antibiotika zum Einsatz, verlieren die Hähnchen damit den „Heini's-Maishähnchen“-Status und werden als “normale“ Hähnchen vermarktet.

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten haben die Tiere?

Durch diverse Beschäftigungsmöglichkeiten wie Luzerneheuballen, Picksteine, Pelletröhrchen oder Schaukeln können die Tiere sich abwechslungsreich beschäftigen.

Wie wird die Einhaltung der Aufzuchtrichtlinien kontrolliert?

Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird regelmäßig von extern kontrolliert.

Wie funktioniert das Einweg-Garthermometer bei dem ganzen Heini's Maishähnchen?

Um die Zubereitung zu erleichtern, verfügt jedes ganze Heini's Maishähnchen über ein schon positioniertes Einweg-Thermometer. Das Ende der Garzeit signalisiert der dann sichtbare und geöffnete Garanzeiger. Unser Tipp: nachdem sich der Garanzeiger geöffnet hat, Backofen abstellen und das Hähnchen noch 5-10 Minuten ruhen lassen.